PAST PROJECTS WITH
Markus H. Rosenmüller, Matthias Zentner, Nuran David Calais, Christian Lonk, Karl Kürten, Gerd Baumann, David Aramti Lechner, Eva Trobisch, Jana Buchholz, Michael Bernstein, Nuria Gomez, Sylvain Cruiziat, Mila Zhluktenko, Lea Becker, Ozan Mermer, Sebastian Stojetz, Daniel Asadi Faezi, Julia Maria Koch, Jonas Gernstl, Sebastian Husak, Camilla Guttner, Holger Jungnickel, Tony Leyva Puig, Christian Kellersmann, Christoph Becker, Andrej Melita, Siggi Mueller, Jörg Magnus Pfeil, Sirius String Quartet, JRBB
LIEBLINGSFILM VIAFILM LAILAPS PICTURES VLEVET MEDIA DESIGN SPINGUN MEGAHERZ TRIMAFILM
MOVING ADVENTURES JAMAIFILM DOCLIGHTS GLITZERFILM HELLIVENTURES BERNSTEINFILM ARCTIC FOX
FilmFrauen reden Klartext
FILMFRAUEN. DIE INTERVIEWS, eine neue Webserie mit Frauen aus der Filmwelt, mit Stars und Macherinnen, geht heute mit den ersten zwei Folgen der Interviewreihe online. Als neues Webformat, produziert von der DOCLIGHTS und shiftMEDIA im Auftrag des ZDF, unterhält, inspiriert und zeigt die weibliche Perspektive. Die Protagonistinnen erzählen von ihrem Weg in die Filmwelt und von ihren Erfahrungen beim Filmemachen. Es geht um erfolgreiche Deals, absurde Sexszenen, die Kunst des Schauspielens, Tränen der Wut, den Alltag am Set, um Frust und Magie einer Filmproduktion. Und um ein Business, das gerade beginnt, sich mit einer Frauenquote auseinanderzusetzen. Und die Szene bewegt sich: Das öffentlich-rechtliche Fernsehen und private Produzenten sprechen jetzt öffentlich Genderthemen an.
Nomination (selection):
Grimme-Preis 2020
Regie: Jana Buchholz Produktion: DOCLIGHTS GmbH und shiftMEDIA im Auftrag des ZDF Produzentinnen: Michaela Hummel, Nina Peters Producerin: Karen Schmidt Schnitt und Grafik: Sebastian Schmidt Musik: Ina Meredi Arakelian Redaktion beim ZDF: Susanne Becker
Find Fix Finish delves into the accounts of three military drone pilots as they tell the intimate story of the lives they observe on a day-to-day basis. The voyeuristic ocular perspective from a military drone can reduce people to pixels on a screen and a certain decontextualisation is almost necessary to deal with the fact that people can be killed on a push of a button. “Have you ever stepped on an anthill and not given it a second thought?”
Awards (selection):
Best Experimental short film Winner, Guanajuato International Film Festival 2017, Guanajuato, Mexico
Amnesty International Award Winner, Indielisboa 2017, Lisbon, Portugal
Radar Award Winner, Curtocircuíto 2017, Santiago de Compostela, Spain
“Fugas International Competition” Winner, Documentamadrid 2017, Madrid, Spain
Audience Award Winner, Documentamadrid 2017, Madrid, Spain
Edward Snowden Award Winner, Festival international Signes de Nuit 2017, Paris, France
Short Docs Prize Winner, Wales International Documentary Festival 2018, Cardiff, UK
Grand Prix Winner, Tabor Film Festival 2018, Zabok, Croatia
Prix Découverte (Innovation Award) Winner, Festival Chalon Tout Court 2018, Chalon-sur-Saône, France
Doc Lounge Award Winner, Film Fest Sundsvall 2018, Sundsvall, Sweden
CILECT Prize Winner Best Documentary 2018
Director: Mila Zhluktenko, Sylvain Cruiziat Producer: Mariella Santibáñez, Veronika Faistbauer Cinematographer: Nikolai Huber Editor: Sophie Oldenbourg
Music: Ina Meredi Arakelian Sound Design: Philip Hutter
Production company University of Television and Film Munich
Emil und Frido sind beste Freunde. Als in einem Spiegelkabinett auf dem Jahrmarkt die Spiegelbilder der beiden zum Leben erweckt werden, glauben die 10-jährigen Jungs, das große Los gezogen zu haben: Die Doppelgänger können nämlich all das, was Frido und Emil selbst nicht so gut können, ihre ambitionierten Eltern aber von ihnen erwarten. Doch als ihre Abbilder plötzlich beginnen, eigene Ziele zu verfolgen, müssen die beiden Freunde einen Weg finden, die unheimlichen Geister, die sie riefen, wieder los zu werden. Das aber gestaltet sich schwieriger als gedacht …
Regie: Marcus H. Rosenmüller
Idee und Buch: Simone Höft und Nora Lämmermann
Darsteller: Marie Leuenberger, Mararita Broich, Luis Vorbach, Jona Gaensslen
Kamera: Stefan Biebl
Produzenten: Benedikt Böllhoff, Max Frauenknecht
Musik: Ina Meredi Arakelian, Andrej Melita, Florian Paul
Schnitt: Barbara Toneisen
Produktion: VIAFILM GmbH & Co. KG
Mit ihrem kleinen Verlag haben Janne und Piet gerade Insolvenz angemeldet. Während sich Piet in die Renovierung eines verwahrlosten Hauses stürzt, hadert Janne mit dem Scheitern. Das Jobangebot eines Bekannten sagt sie daher prompt zu.
Dass Martin, der Schwager ihres neuen Chefs, kurz zuvor gegen ihren Willen mit ihr geschlafen hat, ändert daran nichts. Sie will den Job und nicht die Opferrolle.
Vor Piet verschweigt sie den Vorfall und dem überforderten Martin verspricht sie in immer neuen Begegnungen, dass es nun wirklich Schlimmeres gibt. Umso mehr ihr Alleingang jedoch die Beziehung zu Piet ins Wanken bringt, desto schwerer fällt es ihr, das Versprechen gegenüber Martin aufrecht zu halten.
Awards (selection):
Locarno Festival 2018 Winner Swatch First Feature Award , Filmfest München 2018 Förderpreis Neues Deutsches Kino Fipresci Award, VGF-Nachwuchsproduzentenpreis 2018,
Women in Motion Award 2019 Young Talent Award, Studio Hamburg Nachwuchspreis 2019 Bester Film, Hamptons International Film Festival 2018 Best Narrative Feature,
Thessaloniki International Film Festival 2018 Special Jury Award „Silver Alexander“,
Stockholm Film Festival 2018 Best Director, Subtitle European Film Festival 2018 Angel Award, International Film Festival Marrakech 2018 Best Actress, International Film Festival & Award Macao 2018 Best Actress, Preis der deutschen Filmkritik 2018 Bestes Spielfilmdebüt, European First Film Festival Premiers Plan / Angers Festival 2019 Grand Jury Prize + Mademoiselle Ladubay Awards for Aenne Schwarz
Regie und Drehbuch: Eva Trobisch Produzentin: Trini Götze, David Armati Lechner
Produktion: Trimafilm In Koproduktion mit: Starhaus Filmproduktion, HFF München, BR
Sender: Bayerisches Fernsehen Förderung : FFF DoP: Julian Krubasik
Schnitt: Kai Minierski Musik: Ina Meredi Arakelian Ton: Kai Ziarkowski
ALL I NEVER WANTED erzählt die Geschichte von vier Frauen, die um ihren Platz in der heutigen Mediengesellschaft kämpfen. Das Model Nina (17), lässt für die Chance auf einen Karrierestart in Mailand ihr Abi sausen. Die Modewelt bringt sie an die Grenzen ihrer Werte. Die TV-Serienheldin Mareile (42), wird durch eine Jüngere ersetzt und muss sich am Provinztheater neu behaupten. Das Regieduo Annika und Leonie macht einen Dokumentarfilm über Nina und Mareile. Sie müssen sich entscheiden, ob sie sich für Geld korrumpieren lassen um ihrem Film zum Erfolg zu verhelfen. Am Ende steht die Erkenntnis: Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf. All I NEVER WANTED ist eine satirische Tragikomödie mit dokumentarischen Elementen, basierend auf wahren Begebenheiten.
Regie: Leonie Stade, Annika Blendl
Kamera: Mateusz Smolka
Buch: Annika Blendl, Leonie Stade, Oliver Kahl
Schnitt: Nina Ergang
Musik: Ina Meredi Arakelian
Produzenten: Leonie Stade, Annika Blendl, Michael Schmitt, Lena Karbe
Produktion: Man on Mars Filmproduktion, Karbe Film
Bayerischer Rundfunk (Redaktion Natalie Lambsdorff)
Hochschule für Fernsehen und Film HFF München
Förderung: FFF Bayern
Zwei Umwälzungen, die zur selben Zeit einen Menschen ergreifen: eine gesellschaftliche Bewegung, die sich Bahn bricht und dazu eine neue Liebe. Eine Liebe zwischen Janina aus Berlin und Umut aus Istanbul. Beide Bewegungen beginnen voller Optimismus, aber die eine endet schnell in Gewalt und setzt die andere einer endlos scheinenden Zerreißprobe aus.
Juni 2013: Umut und Janina begegnen sich während der Aufstände in Istanbul. Dort, wo alles mit der Verteidigung von Bäumen, mit einer friedlichen Demonstration und einem Fest begonnen hatte, verlieben sie sich ineinander. Obwohl sie in verschiedenen Städten leben, gelingt es ihnen, ihre Beziehung zu leben.
Als der politische Druck in der Türkei zunimmt und die sozialen Verhältnisse sich ändern, bittet Janina Umut, ihre Heimat zu verlassen und mit ihr in Berlin zu leben. Aber was wird dann aus ihrem homosexuellen Freund Ahmet, mit dem sie gemeinsam Proteste organisiert und als angehende Arbeitsrechtsanwältin den Verfolgten in der Türkei zur Seite stehen will? Umut muss sich entscheiden. Wie wichtig sind ihr Heimat, Familie, das gesellschaftliche Engagement und die Solidarität mit ihren politischen Freunden in der Türkei? Wie wichtig sind ihr persönliches Glück, die Liebe zu Janina, die eigene Freiheit und ein selbstbestimmtes Leben in Berlin?
Ebru Nihan Celkan hat ein feinfühliges Stück geschrieben, über eine Beziehung, die zwischen den Kontinenten und der Zeit zu zerreißen droht.
Inszenierung und Video: Nuran David Calis
Bühne: Irina Schicketanz
Kostüme: Geraldine Arnold
Musik: Ina Meredi Arakelian
Licht: Stefan Schmidt
Dramaturgie: Bastian Boẞ